Dringende Fragen und Mitteilungen

Bei Ihrem Kind ist bereits eine Anästhesie im Kispi geplant.

Wir stehen im Stau oder sind aus anderen Gründen verspätet. Wo können wir uns melden?

Bitte bewahren Sie Ruhe und rufen Sie uns an. Wir finden dann gemeinsam eine Lösung.

Unser Kind ist vor dem Eingriff erkältet oder kränkelt. Kann der Eingriff trotzdem stattfinden?

Gut dass Ihnen das auffällt, denn diese Information ist sehr wichtig für uns und für die Behandlung Ihres Kindes. Falls Sie in der Woche oder am Tag der Operation den Eindruck haben, dass Ihr Kind kränkelt, dann rufen Sie uns einfach an.


Ob der Eingriff stattfinden kann, oder ob man ihn im Sinne Ihres Kindes besser verschiebt, ist oft eine komplexe Entscheidung. Sie hängt von vielen Faktoren ab, wovon ein wichtiger die Untersuchung und Einschätzung durch einen erfahrenen Anästhesie-Kaderarzt ist. Selten ist die medizinische Sachlage allein durch Ihre Schilderung so eindeutig, dass wir bereits während des Telefonates eine Entscheidung treffen können.


Gelegentlich werden wir Sie deshalb bitten, mit Ihrem Kind ins Kispi zu kommen, wo wir uns gemeinsam anschauen, wie es Ihrem Kind geht. Aufgrund dessen entscheiden wir über das weitere Vorgehen und erklären Ihnen, was dies für den geplanten Eingriff bedeutet.


Es ist uns bewusst, dass die Vorbereitungen und die familiäre Organisation für Sie unter Umständen mit grossem Aufwand verbunden sind. Trotzdem soll unser gemeinsamer Fokus stets kompromisslos auf der Sicherheit und dem Wohlergehen Ihres Kindes liegen. Ihr Kind aus organisatorischen Gründen einem unnötigen Risiko auszusetzen ist nicht zu verantworten. Manchmal muss der Eingriff deshalb auf einen späteren Termin verschoben werden.

Unser Kind hat aus Versehen nach der vereinbarten Nüchternzeit noch gegessen oder getrunken. Wie sollen wir uns verhalten?

Diese Information ist enorm wichtig für uns und für die Sicherheit Ihres Kindes. Bitte rufen Sie uns umgehend an bzw. teilen Sie uns diese Information bei Ihrer Ankunft mit. Wir werden dann gemeinsam schauen, wie wir die Situation zum Wohle Ihres Kindes bewerten.

Uns sind noch Fragen gekommen, die wir im Vorfeld klären möchten
Wir sind nach der Narkose wieder zu Hause und haben Fragen oder Probleme
Für Zuweisende

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Unsere qualitativ hochstehenden Zusatzleistungen

Wir erbringen im und​ ausserhalb des Operationssaales eine Vielzahl an qualitativ hochstehenden Zusatzleistungen:

  • Betreiben einer Aufwachstation für postoperative Patientinnen und Patienten
  • Schmerzbehandlungen akut postoperativ (Painservice)
  • Reanimationsdienst innerhalb des Universitäts-Kinderspitals Zürich
  • Übernahme des Atemwegsmanagements von kritisch kranken/verletzten Patientinnen und Patienten im Schockraum
  • Notarztdienst/Transport von kritisch kranken Säuglingen und Kindern
  • Sprechstunde für ambulante Patientinnen und Patienten
  • Konsilien für stationäre Risikopatientinnen und Risikopatienten
  • Sedationen/Anästhesien im MR und CT
  • Sedationen/Anästhesien für Protonenbestrahlungen am PSI​​​
  • Sedationen/Anästhesien im Herzkatheterlabor
  • Sedationen/Anästhesien im Uro/Magendarm-Röntgen
  • Sedationen/Anästhesien in der Nuklearmedizin im Universitätsspital Zürich, sowie im USZ-PET-MR Zentrum Wagiareal, Schlieren
  • Entfernen von Atemwegsfremdkörpern mittels starrer Bronchoskopie
  • Leitungs- und Blutentnahmeservice innerhalb des Kinderspitals Zürich
  • Einlegen von zentralvenösen Langzeitkathetern
  • Einlegen von akuten und chronischen Dialysekathetern
  • Einlegen von zentralvenösen Kathetern
  • Konsiliardienst auf der Intensivstation für Kinder mit schwierigen Atemweg​​​
  • Interdisziplinäre Sprechstunde für Patienten mit chronischen Schmerzen