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Der Innenausbau unserer neuen Gebäude befindet sich auf der Zielgeraden. Ab Ende August 2024 ziehen rund 500 Mitarbeitende in das neue Gebäude für Forschung und Lehre. Parallel dazu bereiten wir intensiv den Umzug des Akutspitals vor, damit das Kinderspital ab dem 2. November am neuen Standort seine Türen öffnen kann.

Michelle wollte ihre Lehre als Coiffeuse antreten, als bei ihr ein Tumor im Knie diagnostiziert wurde. Ein grosses Team aus Fachpersonen leitete sofort eine intensive Behandlung inklusive Chemotherapie ein, die leider auch zum Verlust ihrer Haare führte – ein weiterer schwerer Schlag für die Jugendliche. Trotz der Herausforderungen kann Michelle auf die Unterstützung ihrer Familie und unserer Profis zählen. Heute geht es ihr wieder gut.

In jüngster Zeit berichten zahlreiche Medien von einer Zunahme der Fälle von Krätze, einer ansteckenden Hauterkrankung, die durch auf und in der Haut lebende Milben verursacht wird und starken Juckreiz auslöst. Besonders oft sind Kleinkinder betroffen. Dr. med. Martin Theiler, Leitender Arzt Dermatologie, erklärt die Übertragungswege dieser Krankheit und gibt Ratschlag, wie man bei Verdacht reagieren sollte.

Die Universitäts-Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung weist im Jahr 2023 aufgrund der gegebenen besonderen Umstände ein negatives Ergebnis von CHF -10,1 Mio. aus. Das anspruchsvolle Umfeld und Zusatzbelastungen durch das Neubauprojekt führten im Spitalbetrieb zu einem operativen Verlust von CHF -29,4 Mio. (Vorjahr CHF +1,1 Mio.).

Der dreijährige Ben leidet an einer angeborenen Mehrfacherkrankung. Sein Lebensmut, die Unterstützung seiner Eltern und der Profis am Universitäts-Kinderspital Zürich helfen ihm, mit der seltenen Krankheit und ihren Folgen umzugehen und die zahlreichen Therapien zu meistern.